Jeder der einen Onlineshop eröffnen möchte, der kommt heutzutage an Amazon kaum vorbei. Noch vor etwa sechs Jahren hätten solche Angebote sicher kaum jemanden begeistert. Durch die durchaus praktikable Art über das World Wide Web zu verkaufen, vermehren sich Webshops andauernd. Hierbei werden Sie weder Verkaufspersonal brauchen, noch kostenintensive Ladenlokale. Dies scheint zu überzeugen. Weil der Internetshop durchgängig geöffnet hat, kann der Konsument rund um die Uhr bei ihnen shoppen, was somit eine stabile Einnahmequelle sichert.

Durch die Angebote der Amazon Seite, hier Onlineshops eröffnen zu können, ist aus dem ehemaligen Buchhändler ein umfassendes, mediales Großunternehmen geworden.

Fachkundige Schritt für Schritt Erklärungen verhelfen ihnen, dem neuen Shop-Inhaber, leicht und nachvollziehbar einen Onlineshop eröffnen zu können und damit zu einem persönlichen Amazon Webstore.

Für die mühelose Abwicklung der Zahlungen durch Kunden steht ihnen, als Webstore Inhaber, Payment mit eingebautem Schutzsystem für Konsumenten zur Verfügung. Bei Amazon ist es somit denkbar einen Onlineshop eröffnen zu können ohne langfristige Verträge abschließen zu müssen und weitreichende Planungen zu erstellen.

Kapital

Amazon verlangt, abgesehen von der jeden Monat anfallenden Grundgebühr von 25,00 Euro, eine Transaktionsgebühr, welche Artikel-bezogen ist. Mit dieser Summe wird die Shop Technik von Amazon finanziert. Das ist vor der Onlineshop Eröffnung zu beachten.

Technologie

Der Amazon Webstore nutzt generell die schon bestehende Technik. Änderungen im Rahmen des Webstores können recht schnell und flexibel getätigt werden. Dies gilt sowohl für Kapazitäten und Preise, wie auch für Sonderaktionen sowie Werbungen.

Amazon hat es sich als Aufgabe gestellt, das Geschäft im World Wide Web auf Dauer einfach und sicher zu gestalten, was wohl der überwiegenden Zahl der Menschen, die einen Onlineshop eröffnen möchten, entspricht.

Shops stehen aufgrund der immer größer werdenden Konkurrenz sehr unter Druck Käufer und Interessenten von sich überzeugen zu können. Wichtig ist dabei schon lange nicht mehr nur das Angebot an sich, sondern wie Methoden im Sinne von Adwords, Social Media Kanälen beziehungsweise aber ebenfalls die Google Suche für die persönlichen Zwecke eingesetzt werden. SEM-Deutschland.de hat dazu eine interessante Studie zur E Shop Nutzung der entsprechenden Angebote durchgeführt.

Auswahl und Maßstäbe

Bei der Wahl der untersuchten Shops wurde auf ein möglichst großes Spektrum und Palette gesetzt, so dass Branchenunterschiede genauso gewertet werden konnten. Wichtig ist zudem die Aufteilung sowie Analyse der einzelnen Faktoren. So wurde innerhalb der E Shop Studie von SEM-Deutschland.de zum Beispiel die Verwendung von Adwords analysiert, aus welchen Quellen die Besucher der einzelnen Online Shops stammen.

Ab dem ersten August 2012 müssen alle Online Shops bzw. jeder E Commerce Shop das sogenannte Button Lösungskonzept ausgeführt haben, das von dem deutschen Gesetzgeber als obligatorisch eingeführt worden ist. Wer sich gegen die Umsetzung entscheidet, riskiert teure Abmahnungen. Zudem ist kein Kaufvertrag, welchen der E Commerce Shop mit einem Kunden geschlossen hat, rechtskräftig, sollte der Käufer ihn anfechten.

Was exakt ist diese Button Lösung?

Der Missbrauch im WWW nahm in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Immer häufiger wurden User dazu verleitet, sich in einer Community zu registrieren oder scheinbar kostenfreies Informationsmaterial zu bestellen, um nachträglich eine Rechnung zu bekommen und erkennen zu müssen, dass sie sich auf einem kostenpflichtigen Portal angemeldet oder ein zu bezahlendes Abonnement abgeschlossen hatten. Der deutsche Gesetzgeber hat darum die Button Lösung eingeführt, die ab dem 1. August 2012 verpflichtend ist und offensichtlich machen soll, dass jeder Button, der zu diesem Zweck führt, dass man etwas kostenpflichtig erwirbt, deutlich erkennbar genau darauf hinweisen muss.